Mauro Sebaste

Weine aus dem Piemont

Mauro Sebaste verwaltet 30 Hektar Weinberge in Eigentum und in Pacht. Er verfolgt die Reifezyklen mit absoluter Hingabe und Sorgfalt, um sein einziges Ziel zu erreichen: die Produktion von absoluter und kompromissloser Qualität. Sein Familienbetrieb produziert durchschnittlich 120 000 Flaschen Wein pro Jahr und 5000 Flaschen Grappa, die in die ganze Welt exportiert werden. Die Weinberge, auf denen die Weine von Mauro Sebaste produziert werden, wurden aufgrund ihrer hervorragenden Bodenbeschaffenheit und günstigen Lage ausgewählt. Sie befinden sich in: Alba, Serralunga, Barolo, La Morra, Verduno, Vinchio, Diano d’Alba, Montelupo, Mango, Piobesi d’Alba e Vezza d’Alba.

Mauro Sebaste kümmert sich persönlich um die Weinberge. Er kontrolliert die Qualität des Bodens, er kümmert sich um die Ausdünnung der überschüssigen Trauben und je nach der Fähigkeit der einzelnen Rebstöcke auch darum, ihre Trauben zur perfekten Reife zu bringen. Er engagiert sich auch dafür, die Behandlungen auf das notwendige Minimum zu beschränken. Jedes Jahr, nachdem er die Reife der Trauben überprüft und die perfekten Wetterbedingungen ausgewählt hat, organisiert er die Weinlese (immer noch streng manuell), wobei er sorgfältig auf die Auswahl der Trauben achtet.

Die Weinherstellung findet in der Kellerei des Unternehmens statt, die sorgfältig geplant und mit der innovativsten önologischen Technologie ausgestattet ist. 

Website von Mauro Sebaste

Weine des Produzenten Mauro Sebaste

93
Barolo Trèsüri 2019
Mauro Sebaste
Italien | Barolo

Barolo Trèsüri 2019

75cl | CHF 42.00
Vol. 14.5%

 
Dolcetto d'Alba 2022
Mauro Sebaste
Italien | Piemont

Dolcetto d'Alba 2022

75cl | CHF 15.90
Vol. 13.5%

 

Traubensorten des Produzenten Mauro Sebaste

Dolcetto

Der rubinrote Dolcetto gilt als einheimische Rebsorte des Piemonts. Doch auch in Frankreich, den USA, Neuseeland und Australien sind Rebflächen mit Dolcetto bepflanzt.

Nebbiolo

Die Rebsorte Nebbiolo scheint sich in Italien am wohlsten zu fühlen, denn ausserhalb der Landesgrenzen wurden bislang keine interessanten Resultate erzielt.