Weinregion Toskana

Mit dem erstmaligen Barriqueausbau in der Region Montalcino schrieb Altesino Geschichte.

Ein Weingut wie aus dem Märchen mit sanften Hügeln, gesunden Wäldern und dem imposanten Castello di Brolio aus dem 12. Jahrhundert. 

Fruchtbare und blühende Landschaften der Toskana schenken Trauben, aus denen Batzella mit Raffinesse und Feingefühl Rotweine hervorzaubern.

Die Weine von Campo alle Comete bieten schon in jungen Jahren Hochgenuss.

Diese Toskaner haben es in sich. Capannelle-Weine verfügen über ein grandioses Reifepotenzial, 10–15 Jahre sind für die Top-Roten gerade richtig.

Oliven und Wein in Harmonie.

Um die Identität der ländlichen Region wiederherzustellen, pflanzte die Familie Hunderte von Olivenbäumen, Seekiefern, Oleandern, Korkeichen, Ginstersträuchern und Erdbeerbäumen.

Die Charakteristik der Weine von Trinoro ergibt sich auch aus der geografischen Lage des Guts.

Im französischen Hérault kreuzte Louis Bouschet die Sorten Grenache und Petit Bouschet. Sein Sohn separierte 1855 aus mehreren Resultaten Alicante Bouschet. Später wanderte die Rebsorte von Frankreich via Spanien nach Portugal.

Die Cabernet-Franc-Traube ist die kleine Schwester der edlen Cabernet Sauvignon. Sie wird hauptsächlich als Cuvée-Partner verwendet, insbesondere für Bordeaux-Weine.

Cabernet Sauvignon ist die wichtigste Rebsorte in Bordeaux/Haut-Médoc. Sie wird für die grössten Rotweine der Welt verwendet.

Canaiolo Nero ist seit 1872 als Rebsorte bekannt. Diese italienische Traube wird heute fast ausschliesslich in Mittel- und Süditalien angebaut.

Die weisse Chardonnay-Traube ist weltweit bekannt. Sie wurde ursprünglich von den Römern ins Burgund und später ins restliche Europa gebracht.

Die rote Rebsorte Colorino wird vor allem, wie ihr Name verrät, als Färbertraube eingesetzt. Viele Weine profitieren in der Toskana von dieser Colorino-Eigenschaft.

Malvasier, Malvasia oder Malvoisie, es gibt viele Namen für diese weissen Weintrauben, die jedoch klar einer Rebsortenfamilie angehören und nicht zwingend genetisch identisch sind.

Merlot hat ihren Ursprung im französischen Bordeaux und ist dort auch die am meisten angebaute rote Rebsorte. Sie ist weltweit stark verbreitet und hat unzählige Synonyme.

Die Rebsorte Montepulciano ist in Mittelitalien verbreitet und wird in den Abruzzen zum bekannten Rotwein Montepulciano d’Abruzzo verarbeitet.

Petit Manseng ist eine der wichtigsten weissen Rebsorten in Südwestfrankreich. Sie verfügt über einen sehr hohen Zuckergehalt und wird vorwiegend für reichhaltigen Süsswein verwendet.

Petit Verdot ist eine alte rote Rebsorte und gehört zur klassischen Médoc-Mischung. Sie ergibt gerbstoffreiche, würzige Weine mit Veilchen- und Fruchtaromen.

Die Rebsorte Sangiovese ist die in Italien am weitesten verbreitete Rebsorte und wurde erstmals im Jahr 1600 in der Toskana erwähnt. Sie belohnt sonnige Wärme mit Alkoholstärke und Langlebigkeit der Weine.

Die Rebsorte Sémillon stammt aus der Region um Sauternes im Bordeaux, Frankreich. Bekannt ist sie vor allem für Süssweine oder in Kombination mit Sauvignon Blanc für die typischen weissen Bordeaux.

Im nördlichen Teil des Rhonetals werden aus dieser Rebsorte einige der besten Rotweine Frankreichs erzeugt. Des Weiteren findet man Syrah auch in der Neuen Welt, wo die Traubensorte «Shiraz» genannt wird.

Trebbiano ist eine weisse Sorte, die heute zu den am meisten angebauten Rebsorten in Italien und Frankreich zählt und hohe Erträge bringt.

Die Vermentino-Rebsorte ist die Basis für einen vollmundigen Weisswein. Die ertragreiche Traube stammt aus Korsika und wird heute vor allem auf Sardinien angebaut.

Vernatsch ist der deutsche Name der alten Rotweintraube Schiava. Sie erbringt rustikale Weine und wird unter anderem in Italien angebaut.